Wie könnte die Woche besser starten als mit einem Meet us Monday? Lernt unsere Team Lead Sales Isabel kennen. Im Interview hat sie verraten was sie jeden Tag motiviert, welches Reiseziel als nächstes auf ihrer To-Do-Liste in Google Maps markiert ist und worauf sie besonders stolz ist, wenn sie 5 Jahre zurück blickt.
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Wie können wir uns deinen Arbeitsalltag als Team Lead im Sales vorstellen?
Isabel: Das Erste, was ich morgens mache: Ich schaue mir unsere Abschlusszahlen vom Vortag an. Auf dieser Basis entscheide ich dann, wie der Tag weitergeht.
Meistens führe ich danach direkt Gespräche mit den jeweiligen Verantwortlichen, um Maßnahmen zur Erreichung unserer Ziele festzulegen - und dann mache ich mir meistens erst einmal einen Kaffee. 😊
Für mich als Teamlead geht es natürlich auch jeden Tag darum, ein offenes Ohr für mein Team zu haben. Wir haben zum Beispiel jeden Tag ein Sales Team Meeting, in dem wir uns austauschen und gemeinsam besprechen, ob es in letzter Zeit irgendwelche Auffälligkeiten oder Probleme gab, die wir gemeinsam angehen können.
Ich tausche mich auch viel mit anderen Abteilungen aus. Das Schöne ist, dass die Kommunikation so einfach ist und die Wege auch abteilungsübergreifend kurz sind. Unser Slogan ‘Reducedtothebest‘ bedeutet ja genau das: Dinge ‘einfach‘ zu machen.
Wir versuchen im Team immer positiv zu denken und wollen diese Energie auch an die Abteilungen weitergeben, mit denen wir eng zusammenarbeiten.
Isabel: Ich habe 7 Jahre bei einer anderen großen privaten Krankenversicherung gearbeitet und da musste ich einfach für mich gehen, weil ich dachte: Ich will das anders machen, ich möchte Dinge einfach und „Neu“ machen und mich nicht mit ‘Das war schon immer so und das muss so sein‘-Mentalität zufrieden geben. Die Möglichkeiten, die es bei ottonova gibt, in dem man sich selber einbringt und seine Ideen pitchen kann ist einfach großartig.
Ich habe dann im englischen Vertriebsteam angefangen. Englischsprachige PKV-Beratung gab es damals noch nicht auf dem Markt, das fand ich spannend. Es war für mich eine tolle Chance, mal etwas anderes als die deutsche Beratung auszuprobieren.
Expats haben natürlich andere Fragen und die Beratung ist dadurch ganz anders. Private Krankenversicherung ist eben kein Produkt, das man einfach erklären kann.
Und wenn man dann eine Krankenversicherung hat, die Englisch spricht und digital ist: Wow - das hilft den Leuten enorm. Das hat mich überzeugt.
Und jetzt bist schon über 5 Jahre bei ottonova: Was macht denn das Arbeiten hier für dich besonders?
Isabel: Dass ottonova nicht so festgefahren ist. Weil man bei ottonova mitgestalten kann, weil man gehört wird, weil man Ideen einbringen kann und diese auch tatsächlich umsetzen kann. Das gefällt mir besonders.
Dein Arbeitsalltag klingt sehr vielseitig. Aber ist dir ein Projekt im Kopf geblieben, auf das du besonders stolz bist?
Isabel: Als ich vor über 5 Jahren angefangen habe, war alles noch im Aufbau und ottonova noch ganz neu auf dem Markt. Insgesamt bin ich sehr stolz auf das, was wir in diesen 5 Jahren gemeinsam erreicht haben.
Und unabhängig von der Arbeit: Gibt es da einen besonders schönen ottonova-Moment für dich?
Isabel: Ja, da gibt es eigentlich viele. Aber unser Betriebsausflug ins Allgäu ist auf jeden Fall ganz weit oben. Ehrlich gesagt ist jede Party bei uns immer toll.
Ein Highlight sind für mich auch immer unsere Sales&Friends-Abende. Da laden wir alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, mit dem Sales-Team auszugehen.
Was machst du denn sonst gerne, wenn du nicht arbeitest?
Isabel: Ich bin eine sehr gesellige Person und sehr gerne unter Leuten. Ich gehe gerne aus, liebe es mich zu unterhalten und höre den Menschen und ihren Geschichten einfach gerne zu: Was ist in ihrem Leben passiert? Welche Wege sind sie gegangen? Ich tausche mich in meiner Freizeit einfach gerne aus. Unter Menschen schöpfe ich auch meine Energie und Kraft.
Ich höre auch sehr gerne Musik und reise gerne um die Welt, um sie mir anzuschauen. Letzte Woche war ich in Griechenland und bald werde ich in Montenegro sein.
Hast du zum Schluss noch einen ultimativen Lifehack für Reisen, den du gerne teilen möchtest?
Isabel: Ich finde es super, Orte in Google Maps zu speichern. Diese Orte kannst du dann mit anderen teilen, wenn du zum Beispiel eine coole Reise gemacht hast oder planst. Irgendwann sieht dein Google Maps dann hoffentlich kunterbunt aus mit all den Pins, die du an verschiedenen Orten gespeichert hast.
Es gibt eine ‘Done‘-Liste, aber auch eine ‘To-Do‘-Liste. Ich speichere nämlich auch Orte, die ich noch besuchen möchte.
Wenn ich Google Maps öffne, fange ich immer an zu träumen. Ich finde das einfach inspirierend.
Hast du dann auch eine Postkarten-Sammlung oder Kühlschrank-Magnete von den Orten, an denen du schon warst?
Isabel: Nein, eigentlich nicht mehr. Früher habe ich das gemacht. Aber irgendwann hat das mit den Kühlschrankmagneten überhandgenommen und dann war der Kühlschrank zu klein.
Heute ‘dokumentiere‘ ich einfach in Google Maps, wo ich schon war, wie in einem Reisetagebuch.
Marie-Theres ist Online Redakteurin für Gesundheits- und Versicherungsthemen bei ottonova. Sie recherchiert und schreibt vor allem über Krankenversicherung, (E-)Health und digitale Innovation, die das Leben besser machen.