Der beste Tipp gegen den Mondayblues? Der Meet us Monday! Heute mit Sales Consultant Anja. Der Hundefan liebt es draußen in der Natur zu sein und ihre Nachbarn und Nachbarinnen zu bekochen. Warum sie sich für ottonova entschieden hat und was ihr Lieblingsrezept ist, lest ihr im Interview.
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Sales Consultant Anja
Anja, wie können wir uns denn deinen Arbeitsalltag als Sales Consultant vorstellen?
Anja: Ja, also ich stehe jeden Morgen auf (lacht). Da ich remote arbeite, bin ich jeden Tag im Home-Office. Mein Tagesablauf richtet sich nach meinem Schichtplan. Jeden Tag habe ich so 8 bis 10 feste Gesprächstermine mit Angestellten, Beamten und Studenten, die ich ausführlich zur privaten Krankenversicherung und natürlich zu ottonova berate. Ich habe 12 Jahre in der gesetzlichen Krankenversicherung gearbeitet. Daher musste ich mich anfangs etwas umstellen. Aber das ging schnell, weil ottonova so viele Vorteile bietet. Die Beratung ist meiner Meinung nach fast selbsterklärend (lacht).
Gibt es etwas, das das Arbeiten bei ottonova für dich besonders macht?
Anja: Zum einen finde ich es toll an ottonova, dass wir sehr individuell und offen beraten dürfen, denn die private Krankenversicherung ist natürlich nicht für jeden das Richtige.
Wir beraten hier wirklich jeden Kunden ganz persönlich.
Ich bekomme viel Vertrauen entgegengebracht, dass ich auch remote aus Hamburg sehr gut beraten kann. Ich schätze es sehr, dass ich meinen eigenen Stil und meine Persönlichkeit einbringen darf. Auch unser digitaler Ansatz und die Zielgruppe gefallen mir sehr gut. Ich habe das Gefühl, mit den Interessenten auf einer ganz anderen Ebene zu kommunizieren, gerade weil sie in einem ähnlichen Alter sind und wir uns duzen.
Obwohl ich remote arbeite, spüre ich eine starke Zugehörigkeit.
Wir sehen uns täglich digital und tauschen uns regelmäßig aus. Das macht die Arbeit für mich zu etwas ganz Besonderem.
Wenn wir schon beim Digitalen sind: Hast du denn eine Lieblingsapp?
Anja: Wenn ich meinen Bildschirmverlauf ansehe, ist klar, dass Instagram meine Lieblingsapp ist (lacht). Da läuft mir ottonova auch oft über den Weg. Ich finde, ihr im Marketing-Team macht einen tollen Job. Das bestätigen mir auch viele Interessenten, die im Telefonat sagen, dass wir bei den richtigen Zielgruppen und auf den richtigen Plattformen präsent sind.
Und warum hast du dich für ottonova entschieden?
Anja: Während des Bewerbungsprozesses bei ottonova hatte ich parallel noch Gespräche mit zwei anderen Firmen.Schon allein der Bewerbungsprozess hat mich überzeugt.ottonova war die einzige Firma, die mir anbot, ein offenes und ehrliches Gespräch mit Mitarbeitern aus dem Vertrieb zu führen. So konnte ich mir einen wirklich guten Eindruck verschaffen.
Ich habe lange in einem Unternehmen gearbeitet, habe mich dann aber entschieden zu gehen, weil es mir zu altmodisch wurde. Ich suchte nach einem jüngeren Team und Unternehmen. Nach mehreren enttäuschenden Erfahrungen wollte ich endlich wieder einen Arbeitgeber finden, bei dem ich mir vorstellen konnte, langfristig zu bleiben.
Bei ottonova hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass meine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen.
Für mich war klar, dass ich nur im Homeoffice arbeiten kann, weil ich einen Hund habe. ottonova war sehr offen dafür. Und als ich im Juli zur Geburtstagsfeier in München war, durfte ich meinen Hund mit ins Büro bringen.
Hattest du bisher einen besonderen Moment bei ottonova?
Anja: Die Geburtstagsfeier war toll, aber mein Highlight war der Abend davor. Wir haben als Vertriebsteam etwas gemeinsam unternommen und das hat uns noch näher zusammengebracht. Es war ein perfekter Abend.Wir im Sales Team sind alle sehr unterschiedlich, aber passen trotzdem super zusammen.
Lass uns doch jetzt mal nicht über Arbeit reden: Was machst du denn, wenn du nicht arbeitest?
Anja:Ich bin super viel draußen in der Natur. Vor allem auch aufgrund meines Hundes. Wir sind viel im Grünen unterwegs, vor allem auch mit meinem zweijährigen Patenkind. Ich lege viel Wert darauf, dass ich ihn jeden Tag sehen kann und täglich mit ihm Zeit verbringe.
Wir sind viel gemeinsam auf dem Spielplatz unterwegs, gehen spazieren und ein bisschen durch den Tierpark. Am liebsten verbringe ich meine Zeit mit den beiden.
Hattest du in letzter Zeit einen Aha-Moment?
Anja: Ist eine sehr gute Frage. Ich habe mir tatsächlich auch einen Vorgang immer wieder Gedanken darüber gemacht und ich hatte tatsächlich vor Kurzem einen Aha-Moment.
Wenn man bei der Zwiebel immer nur eine Seite abschneidet und dann im Kreis herum, bekommt man ganz einfach kleine Würfel, ohne dass die Zwiebel wegrutscht. Als ich diesen Trick über ein Reel auf Instagram gesehen hab, dachte ich: Ja, das hast du dein Leben lang falsch gemacht (lacht).
Kochst du dann auch gerne?
Anja: Ja, extrem gern. Ich koche eigentlich jeden Tag.
Kochen und Einrichtung, das sind meine zwei Leidenschaften zu Hause.
Anja: Am liebsten mache ich Lasagne oder generell Aufläufe. Dann hast du immer für zwei bis drei Tage gekocht. Im Haus, in dem ich wohne – ein Hochhaus mit 50 Parteien – bin ich gefühlt mit der Hälfte sehr gut befreundet und so kann ich dann immer kurz einmal durchs Haus schreiben, wer zum Essen vorbeikommt. Bei mir ist immer genug für alle da. Lasagne gibt es einfach nicht in kleinen Portionen, das ist einfach ein Family and Friends Essen.
Gibt es irgendwas, was erfunden werden müsste, dass dein Leben einfacher machen würde?
Anja: Mein Leben ist viel einfacher geworden, seitdem man mit seinem Handy fast alles bezahlen kann.
Es wäre toll, wenn irgendwann noch Führerschein und Ausweis auch digital einfach auf dem Handy abrufbar wären.
Marie-Theres ist Online Redakteurin für Gesundheits- und Versicherungsthemen bei ottonova. Sie recherchiert und schreibt vor allem über Krankenversicherung, (E-)Health und digitale Innovation, die das Leben besser machen.