Wir sind die digitale Krankenversicherung, die dir das Leben leichter macht. Nutze die Vorteile der privaten Krankenversicherung – alles zentral in einer App. Mit ottonova geht PKV ohne Papierkram.
"Meet us Monday" mit Data Analyst Stefanie
Immer wieder montags stellen wir euch ein Mitglied von ottonova vor. Heute ist das Stefanie aus dem Business Intelligence Team. Sie hat uns verraten, wie Daten dabei helfen, unsere Kunden besser zu verstehen. Außerdem geht es neben ihrer Liebe zu Zahlen ums Reisen und neue Rezepte.
Was ist deine Aufgabe bei ottonova?
Ich bin Teil des Business Intelligence Teams. Wir sammeln die Daten aus verschiedenen Systemen von ottonova an einer zentralen Stelle, um sie dann miteinander zu verknüpfen. Die Fachabteilungen können diese Daten dann mit einer Analyseplattform per Self-Service auswerten oder bei komplexeren Themen in Zusammenarbeit mit uns analysieren. Natürlich unter Einhaltung strenger Datenschutzbestimmungen. Letztendlich tragen diese Daten und ihre Analyse maßgeblich zu unserem erfolgreichen Geschäftsmodell bei.
Das Ziel ist, den Fachabteilungen dabei zu helfen, den Kunden und seine Bedürfnisse besser verstehen zu können.
Jetzt twitternIhr im Business Intelligence Team kennt unsere Kunden also am besten?
Ja, das könnte man schon so sagen. Dadurch, dass man Anknüpfungspunkte mit vielen verschiedenen Systemen hat und die Daten miteinander kombinieren kann, ergeben sich hier nochmal ganz neue Erkenntnisse.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Mein Arbeitsalltag ist sehr vielfältig. Wir im Business Intelligence Team prüfen zum Beispiel die technische Sauberkeit der Datenverarbeitungsprozesse, integrieren neue Datenquellen, erstellen Analysemodelle nach den konkreten Anforderungen der einzelnen Bereiche und schulen als eine Art First Level Support die Abteilungen, die mit den Daten arbeiten müssen, im Umgang mit der Analyseplattform. Ich bin im ständigen Austausch mit vielen Kollegen bei ottonova zu Themen wie Datenqualität oder Datenarchitektur. Wir helfen den einzelnen Abteilungen nämlich dabei, die Daten zu interpretieren und Schlüsse daraus zu ziehen.
Deswegen ist es insgesamt eine sehr kommunikative Rolle. Wir arbeiten mit allen Abteilungen im Unternehmen zusammen und haben Einblick in deren Arbeit, was ich persönlich sehr interessant finde.
Was macht das Arbeiten bei ottonova für dich aus?
Das Spannendste für mich ist die Vielfältigkeit. Dadurch, dass ich in meiner Rolle viel Kontakt zu Kollegen aus allen Abteilungen habe, lerne ich auch verschiedene Sichtweisen kennen. Die Kunst ist, das miteinander zu verknüpfen. Das ist eine Herausforderung, aber es ist auch sehr spannend. Wir decken technisch eine sehr große Brandbreite im Team ab. Da kann ich einfach viel Erfahrung sammeln.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, welche Innovation würdest du auf den Markt bringen?
Ich reise privat sehr gerne und ich bin nicht so Typ, der sich im Urlaub an den Strand legt und nichts tut, sondern möchte immer möglichst viel sehen und erleben. Deswegen plane ich das im Voraus immer relativ detailliert. Ich würde mir eine App wünschen, die es ermöglicht, dass man den Input, den man aus vielen verschiedenen Quellen hat, sammeln und daraus eine Route mit verschiedenen Stopps und Aktivitäten erstellen kann, die man vor Ort dann auch offline nutzen kann.
So wie du bei ottonova deine komplette Krankenversicherung in einer App hast, hast du hier deine komplette Reiseplanung an einem zentralen Ort.
Jetzt twitternWas ist deine liebste App?
Ich arbeite auch privat gerne mit Zahlen, Daten und Analysen. Deshalb verwende ich sehr oft meine „Polar Flow“-App, mit der ich kontrollieren kann, ob ich gerade sportlich auf dem richtigen Weg bin oder ob ich wieder mehr Gas geben muss.
Eine andere App, die ich im Alltag sehr oft benutze, ist: „Paprika“. Mit der App kann ich Rezepte sammeln und verwalten. Ich sehe oft irgendwo irgendwas, bei dem ich mir denke „Das möchte ich ausprobieren“ und danach frage ich mich „Wo war das jetzt nochmal?“. Mit „Paprika“ kann ich die Rezepte an einem Ort speichern und sie dann nach und nach testen.
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
Wie gesagt, ich reise sehr gerne und hoffe, dass man bald auch wieder etwas entdecken und erleben kann. Außerdem treibe ich viel Sport und bin gerne draußen in der Natur, beim Bergsteigen zum Beispiel. Und ich koche und backe gerne für Freunde und Familie. Die müssen dann auch für die eben erwähnten neuen Rezepte herhalten.
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