Ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis für Studenten

Entscheidend ist, wie du vor dem Studium versichert warst. Nachfolgend stellen wir dir verschiedene Varianten vor, wie du dich während deines Studiums versichern kannst:

• Variante 1: Du bist privat versichert
• Variante 2: Du hast als Beamtenkind Beihilfeanspruch
• Variante 3: Du bist in der Familienversicherung

Du bist privat versichert

Warst du ohne Beihilfetarif privat versichert, kannst du entweder die studentische gesetzliche Krankenversicherung für etwa 124 € (inkl. Pflege) wählen oder du entscheidest dich für den günstigen Studententarif von ottonova. Dieser ist schon für unter 111 € abschließbar. Mit der privaten Krankenversicherung während des Studiums sicherst du dir Top-Leistungen zu einem fairen Preis. Vor allem wenn du ein hohes Einstiegsgehalt erwartest, planst dich nach dem Studium selbstständig zu machen oder eine Beamtenlaufbahn anstrebst, lohnt sich die PKV besonders. Denn bist du während des Studiums privat versichert, kannst du nach deinem Abschluss ohne Gesundheitsprüfung in einen normalen Tarif deiner PKV wechseln.

Du hast als Beamtenkind Beihilfeanspruch

Warst du bisher in einem Beihilfetarif der PKV versichert, kannst du diesen weiterführen. Mit 25 Jahren endet dein Beihilfeanspruch und du kannst in einen günstigen Studententarif wechseln.

Willst du auch nach deinem Studium in der privaten Krankenversicherung bleiben, zum Beispiel, weil du eine Beamtenlaufbahn anstrebst, ist das der richtige Weg. Ein Wechsel in die GKV ist erst nach dem Studium möglich.

Du bist in der Familienversicherung

In der gesetzlichen Krankenversicherung deiner Eltern bleibst du bis zum 25. Lebensjahr kostenlos familienversichert. Danach musst du dich selbst in der studentischen Krankenversicherung der GKV versichern. Werkstudenten, die während der Vorlesungszeit mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten oder mehr als 505 Euro monatlich dazuverdienen, müssen sich schon vorher selbst versichern.

Wenn du auch nach dem Studium in der GKV bleiben willst, ist dieser Weg eine gute Wahl. Mit privaten Zusatzversicherungen stockst du die Leistungen deiner GKV auf.

Die Zusatzversicherungen von ottonova für Krankenhaus und Zahnarztbehandlung sichern dir die Vorteile eines/einer Privatversicherten mit sehr guter Preis-Leistung.

Studententarife sind besonders günstig, weil sie noch keine Altersrückstellungen bilden.

Bei vielen Versicherungen endet der Tarif mit dem 34. Lebensjahr, bei ottonova erst mit 39 Jahren.

Dein Alter bestimmt, in welcher Krankenversicherung du dich während deines Studiums versichern kannst. Lass uns klären, welche Möglichkeiten du in welchem Alter hast:

unter 25 Jahre

Bis du 25 Jahre alt wirst, kannst du dich in der Familienversicherung der gesetzlichen Krankenkasse (bei deinen Eltern) kostenlos mitversichern. Du kannst dich aber zu Beginn deines Studiums auch für die private Krankenversicherung entscheiden. So sicherst du dir Top-Leistungen, zahlst aber auch einen eigenen monatlichen Beitrag.

ab 25 Jahre

Ab dem 25. Geburtstag ist das nicht mehr möglich und du musst dich, wenn du in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert bleiben willst, selbst in der studentischen Krankenversicherung versichern. Diese kostet inkl. Pflegeversicherung in etwa 128 Euro im Monat. Du hast aber auch die Möglichkeit in die private Krankenversicherung zu wechseln und dir für den etwa gleichen Betrag umfassendere Gesundheitsleistungen zu sichern.

Private Krankenversicherung für Studenten ab 30

Wenn du während des Studiums 30 wirst, kannst du dich nicht mehr in der studentischen Krankenversicherung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) absichern, da deine Versicherungspflicht dann endet. Du musst dich ab diesem Zeitpunkt freiwillig gesetzlich in der GKV versichern und dein Beitrag dann anhand eines fiktiven Einkommens berechnet. Ab 30 zahlst du als Student oder Studentin in der GKV etwa 222 € im Monat, in der PKV allerdings nur etwa 175 bis 195 Euro im Monat.

Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung, ist es bei ottonova überhaupt kein Problem, dich über das 30. Lebensjahr hinaus im Studententarif zu versichern. Das geht bis zu deinem 39. Lebensjahr.

Anders ist es in der GKV. Mit Vollendung des 30. Lebensjahres endet die studentische Krankenversicherung bei den gesetzlichen Kassen normalerweise.

In Einzelfällen kann sie jedoch darüber hinaus verlängert werden, wenn einer der folgenden Gründe zutrifft:

• Ableistung eines freiwilligen Wehrdienstes unmittelbar zwischen Abitur und Studienbeginn
• Erwerb der Zugangsvoraussetzungen zum Hochschulstudium über den zweiten Bildungsweg
• Nichtzulassung im Auswahlverfahren der ZVS
• Die Mitarbeit in Hochschulgremien
• Die Geburt eines Kindes
• Länger andauernde Erkrankungen
• Die Betreuung behinderter Familienangehöriger
• Eigene Behinderungen

Du willst erst nach dem Studium in die PKV? Das musst du wissen:

Du möchtest Beamter werden oder dich selbstständig machen? Dann solltest du über eine PKV nachdenken. Wirst du Angestellter mit einem Bruttoeinstiegsgehalt über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (69.300) steht dir die PKV ebenfalls offen.

Dein Einstiegsgehalt als Angestellter reicht für die PKV (noch) nicht aus?

Dann bleib in der GKV und wähle eine Anwartschaftsversicherung. Das ist eine günstige Möglichkeit, um deinen Gesundheitszustand „einzufrieren“ und deinen späteren PKV-Beitrag niedrig zu halten.

1. Voraussetzungen prüfen

Voraussetzung für den Abschluss der private Krankenversicherung für Studenten ist die Immatrikulation an einer deutschen Hochschule.
Weiterhin stellen sich z.B. aufgrund von Kündigungsfristen die Fragen: Wie warst du bisher versichert? Soll das im Studium so bleiben?

2. Zukunft planen

Wie willst du später versichert sein?

3. Termine beachten

Willst du in die private Krankenversicherung, musst du die Befreiung von der gesetzlichen Versicherungspflicht bis drei Monate nach Immatrikulation beantragen.

4. Prioritäten setzen

Was ist dir wichtig? In der GKV sparst du als Student zwar durch die kostenlose Familienversicherung. Dafür reichen die GKV-Leistungen nicht an das Niveau der PKV heran.

5. Bafög-Zuschuss zur privaten Krankenversicherung prüfen

In der PKV bekommst du als BAföG-Empfänger einen Zuschuss in Höhe von 84 Euro für die Krankenversicherung und 25 Euro für die Pflegeversicherung.