Zahnfleischtaschen sind Zwischenräume zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch, welche durch einen Rückgang beziehungsweise eine Ablösung des Zahnfleisches von Zahn entstehen. Für Patientinnen und Patienten können solche Zahnfleischtaschen ernsthafte Folgen bis hin zum Zahnverlust haben. Im Folgenden soll genauer auf die Ursachen, die Folgen sowie die Behandlung der Taschen eingegangen werden.
Inhalt des Ratgebers
Definition: Das ist eine Zahnfleischtasche
Als Zahnfleischtaschen werden die Bereiche zwischen den Zahnoberflächen und dem Zahnfleisch bezeichnet. Dieser Zwischenraum wird als Sulcus bezeichnet und ist bei einem gesunden Gebiss rund ein bis zwei Millimeter tief. Durch das Auftreten einer Zahnfleischerkrankung kann sich dieser aber vertiefen. Ab einer Tiefe von drei Millimetern wird von einer Zahnfleischtasche gesprochen. Dabei wird unterschieden zwischen echten und sogenannten Pseudozahnfleischtaschen, welche lediglich durch eine Schwellung des Zahnfleischs und nicht durch einen Knochenrückgang entstehen und dadurch sozusagen künstlich vertieft werden.
Ursachen: Wie entstehen Zahnfleischtaschen und eine Parodontitis?
Zahnfleischtaschen entstehen durch Plaque, welche sich bei mangelnder Mundhygiene auf dem Zahn und in den Zahnzwischenräumen bildet. Dabei handelt es sich um einen Zahnbelag, welcher Bakterien beinhaltet, deren Stoffwechselprodukte Zähne und Zahnfleisch angreifen. Daraus kann sich eine akute Zahnfleischentzündung entwickeln, welche auch als Gingivitis bezeichnet wird.
Der Belag verhärtet sich im Laufe der Zeit zu Zahnstein, wenn er nicht regelmäßig entfernt wird, und schadet langfristig der Zahngesundheit. Denn die Bakterien greifen im Laufe der Zeit vom Zahnfleisch auf den Zahnhalteapparat über und verursachen einen Rückgang des Kieferknochen und es kommt zur Lockerung der Zähne.
Während dieses Vorgangs entstehen Zahnfleischtaschen, in welchen sich weitere Beläge mit Bakterien sammeln. Die Folge ist eine chronische Entzündung, auch bekannt als Parodontitis, welche aufgrund ihrer Häufigkeit als Volkskrankheit gilt und ein wichtiges Thema in der modernen Zahnmedizin darstellt: Jeder zweite Mensch in Deutschland über 35 leidet an einer parodontalen Erkrankung, jeder fünfte davon an einem schweren Verlauf (1).
Symptome und Anzeichen von Zahnfleischtaschen
Vor allem zu Beginn von Zahnfleischentzündungen gibt es oftmals nur wenige oder gar keine Schmerzen. Auch mit dem bloßen Auge sind Zahnfleischtaschen am Anfang kaum zu erkennen. Jedoch sollte auf folgende Symptome geachtet werden, welche auf eine Entzündung des Zahnfleischs hinweisen und damit ein Indiz für entstehende Taschen darstellen können:
🦷 Zahnfleischbluten, zum Beispiel beim Zähneputzen
🦷 Ein geschwollenes, gerötetes oder entzündetes Zahnfleisch
🦷 Empfindliche Zähne
🦷 Mundgeruch und ein komischer Geschmack im Mund
🦷 Im späteren Stadium längere und freiliegende Zahnhälse durch zurückgehendes Zahnfleisch sowie lockere Zähne
Folgen & Auswirkungen von Entzündungen am Zahnfleisch
Wenn Zahnfleischtaschen entstehen, dann siedeln sich dort Bakterien an, welche von den schwer zu reinigenden Zwischenräumen ausgehend das Zahnfleisch und die Kieferknochen angreifen. Es entsteht eine sogenannte Parodontitis, also eine Entzündung des Zahnhalteapparats.
Wird nicht regelmäßig von der Zahnärztin oder dem Zahnarzt eine Zahnfleischtaschenreinigung durchgeführt und die Taschen von den schädlichen Bakterien befreit, werden die Zähne locker und können schließlich ausfallen (2). Aus diesem Grund ist eine langfristige Therapie bei einer chronischen Parodontitis unbedingt notwendig. Wird die Krankheit nicht behandelt, so kann das Auswirkungen auf den ganzen Körper haben.
Zusammenhang mit anderen Krankheiten
Zahnfleischtaschen und Zahnfleischentzündungen stehen im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen. So kann eine Parodontitis Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall auslösen. Dies liegt daran, dass die schädlichen Bakterien durch die Entzündungen in den Blutkreislauf gelangen. Nicht zuletzt steht die Parodontitis in Verdacht, eine rheumatoide Arthritis zu begünstigen (3).
Andersherum können andere Erkrankungen eine Parodontose oder Parodontitis auslösen. Osteoporose kann zu einem Knochenschwund auch im Kieferknochen führen und so eine Entzündung verursachen. Auch Diabetes steht mit der Parodontose in Wechselwirkung. Einerseits erschwert ein entzündetes Zahnfleisch die Blutzuckereinstellung. Andererseits begünstigt Diabetes die Entstehung einer Parodontitis: Das Risiko einer Erkrankung steigt bei Diabetikern um ein Dreifaches (4).
Diagnose durch Vermessung der Zahnfleischtaschen
Um die Tiefe der Zahnfleischtaschen zu erfassen benutzt der Zahnarzt eine millimeter skalierte Sonde. Sie wird vorsichtig zwischen Zahn und Zahnfleisch eingeführt und somit die Tiefe der vorhandenen Zahnfleischtasche gemessen. Dieser Vorgang wird an jedem Zahn an mehreren Stellen durchgeführt. Daraus kann der Behandler erkennen, wie weit eine Parodontitis fortgeschritten ist und damit auch die Dringlichkeit einer Therapie ermitteln.
Von einer Zahnfleischtasche spricht man ab einer gemessenen Tiefe von drei Millimetern. Aber auch Tiefen von 6 oder 8 Millimetern sind bei einer Parodontitis keine Seltenheit. Zur Bewertung wird auch der Parodontale Screening Index hinzugezogen, mit dessen Hilfe der Grad der Erkrankung festgestellt wird. In diesen fließt neben der Tiefe der Zahnfleischtaschen auch die Blutungsneigung des Zahnfleischsaumes mit ein.
Um ein Fortschreiten der Entzündungen und den Zahnfleischrückgang aufzuhalten, ist eine Therapie notwendig. Dafür bieten sich je nach Tiefe der Zahnfleischtaschen und dem Stadium der Parodontitis unterschiedliche Herangehensweisen an.
Prophylaxe
Eine gründliche Mundhygiene, welche sowohl die Reinigung der Zähne als auch das Benutzen von Zahnseide beinhaltet, ist die Grundlage für die Gesundheit von Zähne und Zahnfleisch. Zudem sollten die Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt oder der Zahnärztin sowie die professionelle Zahnreinigung zweimal im Jahr wahrgenommen werden.
In der Zahnarztpraxis
Haben sich schon Zahnfleischtaschen gebildet, ist eine Behandlung in der Praxis notwendig. Ja nach individuellem Fall sind unterschiedliche Methoden möglich:
Emdogain
Bei Emdogain handelt es sich um ein Gel, welches auf die Wurzeloberfläche des Zahns aufgetragen wird. Es besteht aus biologisch aktiven Eiweißstrukturen, welche die Regeneration des Zahnhalteapparates ankurbeln. Auf diese Weise baut der Körper die verloren gegangenen Strukturen wie die Kieferknochen oder den Zahnzement wieder nach und einem Zahnverlust kann entgegengewirkt werden.
Geschlossene Kürettage
Als geschlossene Kürettage wird die mechanische Reinigung von Zahnfleischtaschen ohne chirurgischen Eingriff bezeichnet. Dabei reinigt die Zahnärztin oder der Zahnarzt die Taschen, die Zahnwurzel sowie die Zahnoberflächen mit einer sogenannten Kürette.
Offene Kürettage
Bei einer offenen Kürettage öffnet der Zahnarzt oder die Zahnärztin das Zahnfleisch unter lokaler Betäubung operativ, um die Zahnfleischtaschen besser zu erreichen. Im Anschluss wird das Zahnfleisch wieder dicht vernäht. Diese Art der Reinigung wird bei tiefen und schwer zugänglichen Zahntaschen ab etwa fünf Millimetern angewandt.
Mit Laser
Bei mitteltiefen Taschen von etwa vier bis fünf Millimetern ist eine Laserbehandlung möglich. Diese ist relativ schmerzfrei und kann deshalb teilweise ohne Betäubung durchgeführt werden. Durch die Bearbeitung mit dem Laser sterben die Bakterien in den Zahnfleischtaschen ab.
Mit Medikamenten und Antibiotika
Bei starken Entzündungen am Zahnfleisch und Zahn können Antibiotika als ergänzende Therapie entweder in Tablettenform oder direkt in den Zahnfleischtaschen eingesetzt werden. Hierbei wird zur Bestimmung des passenden Antibiotikums vor der Behandlung ein Abstrich aus der Zahnfleischtasche entnommen und die vorhandenen Keime im Labor bestimmt.
Nachversorgung zuhause
Damit sich nicht erneut Bakterien in den Zahnfleischtaschen sammeln und weitere Entzündungen entstehen, ist eine gute Mundhygiene auch nach der Behandlung täglich erforderlich. Das Putzen der Zähne zweimal täglich und die Reinigung der Zahnzwischenräume sind die Grundvoraussetzung für ein Gelingen der Therapie. Auch eine antibakterielle Mundspülung kann unterstützend wirken.
Alternative Zahntaschenbehandlung
Neben der chirurgischen Behandlung von Zahnfleischtaschen kann auch auf alternative Heilmethoden zurückgegriffen werden. Beliebt sind zum Beispiel Mundspülungen mit Heilkräutern oder natürlichen Inhaltsstoffen wie Propolis, Salbei oder Thymian, um die Entzündungen zu lindern. Diese sollten aber nur ergänzend zur klassischen Behandlung durch den Zahnarzt oder die Zahnärztin und nach Absprache angewandt werden.
Zahnfleischtaschen selbst reinigen
Die Reinigung der Zahnfleischtaschen sollte immer in einer Praxis für Zahnmedizin erfolgen und niemals von Patientinnen oder Patienten selbst durchgeführt werden. Dies kann zu Verletzungen und zur Verschlimmerung der Entzündung führen.
Kosten: Wie teuer ist eine Zahntaschenreinigung beim Zahnarzt?
Eine Erkrankung des Zahnhalteapparates bedarf dringend der Behandlung durch einen Zahnarzt oder eine Zahnärztin, weil sonst die Gefahr von Zahnverlust droht. Doch nicht alle Kosten für die Therapie werden von der gesetzlichen Krankenkasse abgedeckt.
Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Behandlung?
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten der Standardbehandlung, falls ein vom Arzt oder der Ärztin bestätigter Handlungsbedarf besteht. Bevor diese durchgeführt werden kann, muss jedoch eine professionelle Zahnreinigung erfolgen, welche für gesetzlich Versicherte selbst zu tragen ist und rund 120 Euro kostet. Möchte die Patientin oder der Patient eine Laserbehandlung, müssen auch dafür die Kosten übernommen werden, da diese keine Kassenleistung ist. Der Preis beläuft sich auf rund zehn bis 15 Euro pro Zahn.
Deckt eine Zahnzusatzversicherung die Kosten?
Wird eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen, deckt diese je nach Tarif alle Leistungen ab, die im Rahmen einer Behandlung von Zahnfleischtaschen und einer Parodontitis beziehungsweise Parodontose entstehen. Dazu gehört zum Beispiel auch die Durchführung einer professionellen Zahnreinigung, Laserbehandlungen, eventuelle Betäubungen sowie die Nachsorgeuntersuchungen.
Einer Zahnfleischentzündung vorbeugen
Um einer Entzündung des Zahnhalteapparates und Symptomen wie Zahnfleischbluten vorzubeugen, sind drei Faktoren entscheidend: Eine gründliche Zahnpflege, regelmäßige Besuche bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt sowie die Vermeidung von Risikofaktoren für eine Parodontose. Im Detail können folgende Maßnahmen den Ursachen von Zahnfleischtaschen vorbeugen:
Zweimal tägliches, gründliches Putzen der Zähne
Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten
Entfernung von Zungenbelägen mit Zungenschabern
Zweimal pro Jahr Prophylaxe beim Zahnarzt sowie eine professionelle Zahnreinigung
Ein Parodontales Screening alle zwei Jahre, bei Risikopatienten öfters
Eine gesunde Ernährung mit viel Vitaminen und Kalzium, um die Zähne und das Immunsystem zu stärken
Ein Rauchstopp, da das Rauchen die Entstehung einer Parodontitis begünstigt
Zahnfleischtaschen und Schwangerschaft: Was beachten?
Aufgrund von hormonellen Schwankungen kommt es in der Schwangerschaft häufiger zu Entzündungen im Mund und am Zahnfleisch. Dies kann sich zum Beispiel an häufigerem Zahnfleischbluten oder Schwellungen in den Zahnzwischenräumen zeigen. Schwangere haben deshalb ein höheres Risiko, an einer Gingivitis und schließlich auch einer Parodontitis mit Zahnfleischtaschen zu erkranken. Sie sollten deshalb in dieser Zeit besonders auf gründliche Mundhygiene achten und mindestens zweimal während der Schwangerschaft beziehungsweise beim Auftreten von Symptomen den Zahnarzt oder die Zahnärztin zur Vorsorge besuchen (5).
Wichtig:
Eine Zahnfleischentzündung während der Schwangerschaft erhöht das Risiko einer Frühgeburt, da durch die Entzündung Bakterien leichter ins Blut eindringen und so vorzeitige Wehen auslösen können. Aus diesem Grund ist eine gute Vorsorge besonders wichtig.
Entzündung des Zahnhalteapparates beim Kind: Was tun?
Kinder können genauso wie Erwachsene von Zahnfleischtaschen, Zahnstein und einer Parodontitis betroffen sein. Deshalb sollten die Mundhygiene der Kinder von den Eltern überwacht und die Kinder beim Zähneputzen angeleitet werden. Der Zahnarzt oder die Zahnärztin berät Eltern zu der richtigen Technik und gibt wichtige Tipps. Haben sich Zahntaschen gebildet, ist ein Besuch beim Zahnarzt oder der Zahnärztin dringend nötig, um einem Zahnverlust vorzubeugen.
FAQ´s zu Zahnfleischtaschen
Eine Zahntaschenentzündung ist gefährlich, da diese viele negative Folgen sowohl für den Zahnhalteapparat als auch für den ganzen Körper haben kann. So drohen nicht nur ein Verlust der Zähne, sondern auch Folgekrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Eine Zahntaschenentzündung ist gefährlich, da diese viele negative Folgen sowohl für den Zahnhalteapparat als auch für den ganzen Körper haben kann. So drohen nicht nur ein Verlust der Zähne, sondern auch Folgekrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Eine Zahntaschenentzündung ist gefährlich, da diese viele negative Folgen sowohl für den Zahnhalteapparat als auch für den ganzen Körper haben kann. So drohen nicht nur ein Verlust der Zähne, sondern auch Folgekrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Bei Zahnfleischtaschen hilft der Gang zum Zahnarzt oder der Zahnärztin. Dort werden die Taschen gereinigt und behandelt. Anschließend sollte mit einer guten Mundhygiene dafür gesorgt werden, dass die Entwicklung der Entzündung am Zahnfleisch unterbunden wird.
Bei Zahnfleischtaschen hilft der Gang zum Zahnarzt oder der Zahnärztin. Dort werden die Taschen gereinigt und behandelt. Anschließend sollte mit einer guten Mundhygiene dafür gesorgt werden, dass die Entwicklung der Entzündung am Zahnfleisch unterbunden wird.
Bei Zahnfleischtaschen hilft der Gang zum Zahnarzt oder der Zahnärztin. Dort werden die Taschen gereinigt und behandelt. Anschließend sollte mit einer guten Mundhygiene dafür gesorgt werden, dass die Entwicklung der Entzündung am Zahnfleisch unterbunden wird.
Zahnfleischtaschen sind Lücken, die zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch entstehen. Sie sind meist mit bakteriellen Belägen gefüllt. Beim Blick in den Mund sind im fortgeschrittenen Stadium verlängerte Zahnhälse zu erkennen, die sich durch den Zahnfleischrückgang bilden.
Zahnfleischtaschen sind Lücken, die zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch entstehen. Sie sind meist mit bakteriellen Belägen gefüllt. Beim Blick in den Mund sind im fortgeschrittenen Stadium verlängerte Zahnhälse zu erkennen, die sich durch den Zahnfleischrückgang bilden.
Zahnfleischtaschen sind Lücken, die zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch entstehen. Sie sind meist mit bakteriellen Belägen gefüllt. Beim Blick in den Mund sind im fortgeschrittenen Stadium verlängerte Zahnhälse zu erkennen, die sich durch den Zahnfleischrückgang bilden.
Zahntaschen kann man mithilfe einer Kürettage reinigen. Mit diesem Werkzeug schabt der Zahnarzt oder die Zahnärztin die Beläge aus den Taschen. Manchmal ist dafür die operative Öffnung der Taschen unter Narkose notwendig. Auch eine Reinigung mit dem Laser ist möglich. Neben der Reinigung der Taschen ist zudem die Befreiung der Zähne von Zahnstein und Plaque notwendig.
Zahntaschen kann man mithilfe einer Kürettage reinigen. Mit diesem Werkzeug schabt der Zahnarzt oder die Zahnärztin die Beläge aus den Taschen. Manchmal ist dafür die operative Öffnung der Taschen unter Narkose notwendig. Auch eine Reinigung mit dem Laser ist möglich. Neben der Reinigung der Taschen ist zudem die Befreiung der Zähne von Zahnstein und Plaque notwendig.
Zahntaschen kann man mithilfe einer Kürettage reinigen. Mit diesem Werkzeug schabt der Zahnarzt oder die Zahnärztin die Beläge aus den Taschen. Manchmal ist dafür die operative Öffnung der Taschen unter Narkose notwendig. Auch eine Reinigung mit dem Laser ist möglich. Neben der Reinigung der Taschen ist zudem die Befreiung der Zähne von Zahnstein und Plaque notwendig.
Zahnfleischtaschen dürfen vom Zahnfleischrand aus gemessen in etwa zwei Millimeter tief sein, bevor eine Behandlung notwendig ist. Ab dieser Tiefe wird von einer Zahnfleischtasche gesprochen, die auch für den Zahnhalteapparat gefährlich werden könnte.
Zahnfleischtaschen dürfen vom Zahnfleischrand aus gemessen in etwa zwei Millimeter tief sein, bevor eine Behandlung notwendig ist. Ab dieser Tiefe wird von einer Zahnfleischtasche gesprochen, die auch für den Zahnhalteapparat gefährlich werden könnte.
Zahnfleischtaschen dürfen vom Zahnfleischrand aus gemessen in etwa zwei Millimeter tief sein, bevor eine Behandlung notwendig ist. Ab dieser Tiefe wird von einer Zahnfleischtasche gesprochen, die auch für den Zahnhalteapparat gefährlich werden könnte.
Die Zahnfleischtaschenreinigung selbst dauert etwa 1,5 bis maximal 2,5 Stunden. Die Dauer ist individuell und hängt davon ab, wie tief und wie schwierig zu reinigen die Zahnfleischtaschen sind.
Die Zahnfleischtaschenreinigung selbst dauert etwa 1,5 bis maximal 2,5 Stunden. Die Dauer ist individuell und hängt davon ab, wie tief und wie schwierig zu reinigen die Zahnfleischtaschen sind.
Die Zahnfleischtaschenreinigung selbst dauert etwa 1,5 bis maximal 2,5 Stunden. Die Dauer ist individuell und hängt davon ab, wie tief und wie schwierig zu reinigen die Zahnfleischtaschen sind.
Eine Zahntaschenreinigung ist nicht schmerzhaft. Ist ein operativer Eingriff notwendig, wird die Behandlung unter Narkose durchgeführt. Die Laserbehandlung ist vollkommen schmerzfrei.
Eine Zahntaschenreinigung ist nicht schmerzhaft. Ist ein operativer Eingriff notwendig, wird die Behandlung unter Narkose durchgeführt. Die Laserbehandlung ist vollkommen schmerzfrei.
Eine Zahntaschenreinigung ist nicht schmerzhaft. Ist ein operativer Eingriff notwendig, wird die Behandlung unter Narkose durchgeführt. Die Laserbehandlung ist vollkommen schmerzfrei.
Deine digitale Zahnzusatzversicherung.
Du suchst endlich eine Zahnzusatzversicherung, die zu dir passt – schnell, digital und einfach? Dann sichere deine Zähne jetzt beim Testsieger bei Stiftung Warentest ab.
(1) Hierse, Lisa: Parodontitis als Volkskrankheit, in: IGZ Die Alternative, Nr.1, 2015, www.dgparo.de/media/download-5577ee12da226 (aufgerufen am 26.09.2021), S.5.
(2) Dannewitz, Bettina / Holtfreter, Birte / Eickholz, Peter: Parodontitis – Therapie einer Volkskrankheit, in: Bundesgesundheitsblatt, Bd. 64, 2021, link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03373-2 (aufgerufen am 26.09.2021), S. 931 - 940.
(3) Vetter, Christine: Parodontitis: Eine Quelle für Systemerkrankungen, in: Deutsches Ärzteblatt, Nr. 108, Bd. 17, 2011, www.aerzteblatt.de/archiv/88203/Parodontitis-Eine-Quelle-fuer-Systemerkrankungen (aufgerufen am 26.09.2021).
(4) Siegel, Erhard / Kocher, Thomas: Volkskrankheiten Diabetes und Parodontose: rechtzeitige Diagnose!, in: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2018, 2018, www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/fileadmin/user_upload/06_Gesundheitspolitik/03_Veroeffentlichungen/05_Gesundheitsbericht/gesundheitsbericht_2018.pdf#page=275 (aufgerufen am 26.09.2021), S. 275 - 280.
(5) Opacic, Jasmina / Maldonado, Alejandra / Ramseier, Christoph / Laugisch, Oliver: Einfluss der Parodontitis auf Schwangerschaft und Geburt, in: Swiss Dental Journas SSO, Nr. 9/8, Bd. 129, 2019, www.sso.ch/fileadmin/upload_sso/2_Zahnaerzte/2_SDJ/SDJ_2019/SDJ_Pubmed_2019/sdj-2019-07-08-03.pdf (aufgerufen am 26.09.2021), S. 581 - 589.
HIER SCHREIBTottonova Redaktion
Hi, wir sind die ottonova Redaktion. Zusammen mit Gesundheitsexperten und unseren ottonova Versicherungsprofis recherchieren wir für dich jeden Tag, wie du gesünder lebst, dich richtig krankenversichern kannst und wie die Digitalisierung dein und unser Leben einfacher macht.