Die lose Zahnspange dient der Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen. Sie behebt leichtere Fehlstellungen im Übergangsgebiss sowie bei Jugendlichen und Erwachsenen und bereitet das Gebiss auf die kieferorthopädische Behandlung mit einer festen Zahnspange vor. Im Folgenden wird über alles Wissenswerte rund um das Thema lockere Zahnspangen, die verschiedenen Arten, Kosten sowie Vor- und Nachteile aufgeklärt.
Inhalt des Ratgebers
Was ist eine lockere Zahnspange?
Die lose Zahnspange hat folgende Eigenschaften (1):
zentraler Unterschied zu festen Apparaturen: die Spange ist selbstständig vom Patienten einsetzbar und herausnehmbar
regulär besteht sie aus einem Kunststoff-Innenteil und Halte- sowie Federelementen aus Draht und Schrauben
ein Gewinde aus Draht im mittleren Teil der Zahnspange dient der Kieferregulierung (Kieferdehnung bzw. -ausweitung)
Kunststoffbasis liegt im Mundinnenraum hinter den Zähnen
Drähte führen auf oder über den Zähnen entlang zur Optimierung der Zahnstellung
regelmäßige Anpassungen der losen Zahnspange beim Kieferorthopäden führen zum gewünschten Behandlungsergebnis
Was bringt eine lose Zahnspange?
Während feste Spangen auch zur Behebung starker Zahn- und Kieferfehlstellungen geeignet sind, kommt die lockere Zahnspange in der Kieferorthopädie in folgenden Behandlungsfällen zum Einsatz:
Kieferregulierung während des Zahnwechsels (Dehnung und Verbreiterung des Kiefers, um Platz zu schaffen)
Korrektur leichterer Fehlstellungen
vorbereitende Behandlung vor fester Zahnspange
Funktion als Platzhalter von Zahnlücken im Übergang vom Milchzahngebiss zum bleibenden Gebiss
Die herausnehmbare Zahnspange kommt primär im Kieferwachstum zum Einsatz. Kurz gesagt: Die Behandlungsmethode findet in den meisten Fällen bei Kindern und Jugendlichen ihre Wirkung. Eine Therapie erwachsener Patienten ist grundsätzlich ebenso möglich. Hier ist jedoch eine längere Behandlungszeit einzukalkulieren.
Wie viel kostet eine lose Zahnspange?
Die Kosten für eine lose Zahnspange sind nicht pauschal festlegbar. Sie variieren in Abhängigkeit von folgenden Faktoren:
Art und Grad der Fehlstellung der Zähne
Dauer der Behandlung
gewähltes Material
Anzahl der Zähne bzw. zu behandelnden Kieferbögen
Alter des Patienten (im Falle einer Kostenübernahme durch die Krankenkasse)
Notwendigkeit von Nachbehandlungen (z.B. Retainer)
Grundsätzlich beginnt die Preisspanne für lose Zahnspangen in etwa bei 600 Euro pro Behandlungsjahr. Erwachsene müssen die Kosten für eine Behandlung nahezu in jedem Fall selbst tragen, während Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr eine Kostenerstattung durch die Krankenkasse erhalten können. Voraussetzung hierfür ist die Mindesteinstufung der Zahnfehlstellung von Grad drei im Rahmen der kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG). Die Ursache: In diesem Fall geht mit der Zahnfehlstellung ein medizinischer Behandlungsbedarf einher, der eine rein kosmetisch begründete Korrektur übersteigt (4). Aligner-Schienen sind grundsätzlich deutlich teurer als reguläre lose Zahnspangen und beginnen preislich bei etwa 1.000 Euro pro Behandlungsjahr. Sie werden nicht von den Krankenkassen getragen (1). Die Invisalign-Methode kann sich durchaus auch auf mehrere tausend Euro Behandlungskosten belaufen.
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Üblicherweise finden kieferorthopädische Behandlungen erst mit abgeschlossenem Zahnwechsel statt. Die Ausnahme stellt die Behandlung mit einer losen Zahnspange dar. Der Grund hierfür: Bei einigen Zahn- und Kieferfehlstellungen ist eine Behandlung im Kindesalter schon sinnvoll. Gerade bei stärkeren Fehlstellungen und Anomalien kann es daher von Nutzen sein, sein Kind bereits im Alter von sechs bis neun Jahren erstmalig beim Kieferorthopäden vorzustellen und mögliche Therapiemaßnahmen zu besprechen.
Frühbehandlung für Kinder ab 6 Jahren
Eine Frühbehandlung mit einer herausnehmbaren Klammer macht in folgenden Ausnahmefällen Sinn:
späterer Behandlungsbeginn ist potenziell mit Komplikationen verbunden
Nichtbehandlung führt zu Wachstumshemmung von Ober- und Unterkiefer
Wichtig ist hier, dass das Kind sich bereits in der ersten Wechselgebiss-Phase befindet. Das heißt konkret:
die ersten großen, bleibenden Backenzähne sind vorhanden
die Frontzähne des Milchzahngebisses wackeln oder sind bereits ausgefallen
Ursächliche Symptome: Eine solche Frühbehandlung dient der Korrektur starker Zahnfehlstellungen wie einem Kreuzbiss, offenen Biss oder einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Oftmals findet im Anschluss eine Hauptbehandlung mit einer festen Zahnspange statt.
Reguläre Behandlung im Kindesalter
Regulär beginnt die kieferorthopädische Behandlung bei Kindern in etwa um das 10. Lebensjahr herum. Eine lose Zahnspange ist eine optimale Möglichkeit, um Kieferfehlstellungen zu behandeln. Da der Kiefer im Wachstum noch gut formbar ist, lohnt sich hier vor allem eine herausnehmbare Spange.
Lose Zahnspange für Erwachsene
Da der Knochen im Erwachsenenalter bereits ausgewachsen ist, sind lose Zahnspangen nur in manchen Fällen die geeignete Behandlungsmethode. Liegt bei dem Patienten nur eine geringe Fehlstellung (z.B. leichte Zahnkippungen) vor, kann eine herausnehmbare Zahnspange zur Zahnkorrektur in Frage kommen. Anders verhält es sich bei stärkeren Fehlstellungen oder Kieferanomalien. Hier kann mit einer herausnehmbaren Spange meistens nicht effektiv genug gearbeitet werden.
Welche Arten von losen Zahnspangen gibt es?
Bei der Auswahl loser Zahnspangen stehen verschiedene Arten und Modelle zur Verfügung, von denen sich abhängig von der Fehlstellung des Patienten einige eher eignen als andere. Im Folgenden werden passive, funktionskieferorthopädische Geräte, aktive Geräte und Aligner-Schienen als Varianten der losen Zahnspange vorgestellt.
Funktionskieferorthopädische Geräte (FKO-Geräte)
FKO-Geräte verfügen nicht über aktive Elemente, d.h. sie liegen rein passiv im Mundraum des Patienten
bestehen aus Kunststoffbasis ohne Schrauben und Drahtfedern
besonders schonend, da keine direkte Druckausübung auf den Kiefer stattfindet wie bei aktiven Geräten
Kiefermuskulatur, die beim Sprechen und Schlucken wirkt, wird umgelenkt und zur Zahn- und Kieferkorrektur genutzt
Hemmung bzw. Förderung des Knochenwachstums von Ober- und Unterkiefer zur optimalen Anpassung beider aufeinander
lediglich für Kinder im Wachstum geeignet
Tragedauer von mind. 16-22 Stunden pro Tag
als FKO-Geräte gelten unter anderem folgende Apparaturen (1):
Aktivator (Haltungsregulierung im Unter- und Oberkiefer)
Bionator (Anpassung der Bisslage)
Fränkel-Funktionsregler (Anpassung von Wachstums- und Lageabweichungen des Ober- und Unterkiefers)
Vorschubdoppelplatte (auch VD-Platte; vor allem bei Unterkieferrücklage und Distalbiss)
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Aktive Geräte
aktive Geräte verfügen über aktive Elemente (z.B. kieferorthopädische Schrauben und Federn)
sie sind in folgenden Behandlungsfällen geeignet:
Dehnung/Ausweitung der Kieferknochen
Bewegung ganzer Zahngruppen
Beseitigung von Engständen
Platzhalter für noch nicht durchgebrochene Zähne bei vorzeitigem Milchzahnausfall in der Übergangszeit von den Milchzähnen zu den bleibenden Zähnen
Wichtig zu wissen: Mit losen Zahnspangen wie aktiven Geräten kann nur eine Bewegung der Zahnkronen (sichtbaren Anteile des Zahns) erzielt werden. Bewegungen der Zahnwurzeln hingegen sind lediglich mit festen Apparaturen möglich.
Transparente Aligner-Schienen
transparente Zahnschienen aus hochwertigem Kunststoff
Serie individuell angefertigter Schienen, die in regelmäßigen Abständen gewechselt werden
jede einzelne Schiene bewegt die Zähne weiter in Richtung ihrer gewünschten Position
Schienenwechsel findet in der Regel alle zwei Wochen statt
tägliche Tragedauer von 20-22 Stunden (Entnahme der Schiene nur zum Essen oder Zähne putzen)
schrittweise Korrektur der Fehlstellung
sehr geringe Sichtbarkeit
primär zur Therapie von Erwachsenen angewendet
Invisalign-Teen ist auch schon für Jugendliche im Zahnwechsel geeignet (2)
reguläre Aligner sind eher für leichte Zahnfehlstellungen gedacht
Invisalign-Aligner beheben auch stärkere Fehlstellungen
Bei stärkeren Zahnbewegungen können sogenannte Attachments (Befestigungspunkte aus zahnfarbenem Kunststoff), die auf die Zähne geklebt werden, die Krafteinwirkung unterstützen (3).
Wichtige Information: Aligner-Schienen haben grundsätzlich keinen Einfluss auf die Funktion des Kiefergelenks. Sie dienen in erster Linie der Korrektur von Zahnfehlstellungen.
Die Vorteile der ottonova Zahnzusatzversicherung:
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70 bis 200 € im Jahr für die professionelle Zahnreinigung
70 bis 100 % Erstattung für Zahnersatz
100 % Erstattung bei Zahnbehandlungen
100 % Erstattung für zahnärztliche Anästhesie-Leistungen
Die kieferorthopädische Behandlung mit einer losen Apparatur lässt sich in folgende Behandlungsphasen einteilen:
Diagnostik und Erstberatungsgespräch bezüglich passender Behandlungsformen beim Kieferorthopäden
Behandlungsplan wird besprochen (Dauer, Kosten, Behandlungsmethode)
Vorbereitung der Behandlung: Abdrucknahme/Scan beider Kiefer, Röntgenbilder des Gebisses, Fotos der ursprünglichen Zahn- und Kiefer-Position sowie des Gesichts
individuelle, passgenaue Anfertigung der Spange im Zahnlabor
Aktive Behandlungsphase:
Einsetzen der Spange inklusive Funktionsanalyse und Anpassung
regelmäßige Kontrolltermine (Zeitabstand in etwa vier Wochen)
Beendigung der aktiven Zahnspangenbehandlung bei erwünschtem Ergebnis
Retentionsphase: nächtliches Tragen der Zahnspange oder Nutzung eines Retainers zur Sicherung der Behandlungsergebnisses
Lockere Zahnspange: Die Vorteile auf einen Blick
Die lose Zahnspange verspricht folgende Vorteile (1):
keine Einschränkungen das Essverhalten betreffend, da die Spange zum Essen herausgenommen werden kann
gründliche Mundhygiene ohne Einschränkungen durch separates Putzen der losen Zahnspange möglich
schon bei Kindern im Milchgebiss einsetzbar
besonders geeignet zur Verbreiterung des Kiefers bzw. der beiden Zahnbögen sowie bei zu großem Zahnabstand im Frontzahnbereich
keine Verletzungsgefahr bei sportlichen Aktivitäten durch Entfernung der Spange aus dem Mund
attraktiv für Kinder durch die Verfügbarkeit in verschiedenen Farben und mit selbstgewählten Motiven
schonende Behandlungsmethode
Prophylaxe: Unterstützung der Gesundheit der Zähne, da behobene Fehlstellungen das Kariesrisiko minimieren
Welche Nachteile bringt eine herausnehmbare Zahnspange mit sich?
Die lose Zahnspange kann folgende Nachteile mit sich bringen (1):
Behandlungserfolg ist von der Mitwirkung und Motivation des Patienten abhängig
optimaler Behandlungserfolg erfordert tägliches Einsetzen der losen Zahnspange
lose Zahnspange kann stärkere Fehlstellungen nur begrenzt korrigieren
längere Behandlungsdauer als mit fester Zahnspange
erschwertes Schlucken und Sprechen (insbesondere in der Anfangsphase der Behandlung)
die Kieferdehnung führt bei einigen Patienten zu Schmerzen
regelmäßige Anpassungen führen zu wiederkehrendem Druckgefühl in den Tagen nach dem Besuch beim Kieferorthopäden
Beeinträchtigung der Aussprache während des Tragens
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Lose Zahnspangen dienen in erster Linie der Behebung leichter Fehlstellungen. Sie werden in der Phase des Wachstums zur Kieferanpassung/-verbreiterung eingesetzt oder dienen als Platz-Halter für nachkommende Zähne bei frühzeitig ausgefallenen Milchzähnen. Weiterhin können sie in Vorbereitung auf die Behandlung mit einer festen Zahnspange genutzt werden. Für Erwachsene kommt die lose Zahnspange bei leichteren Korrekturen ebenso in Frage, um den Stand der Zähne anzupassen. Stärkere Fehstellungen hingegen werden bei erwachsenen Patienten oder Jugendlichen vorzugsweise mit kostenintensiveren Invisalign-Alignern behoben.
Die Behandlungsdauer für Therapien mit lockeren Zahnspangen richtet sich nach dem Grad der Fehlstellung der Zähne, dem Alter des Patienten sowie der Einhaltung der vorgegebenen täglichen Tragedauer. Für einen schnellen Behandlungserfolg ist die Zahnspange dauerhaft für die vom Kieferorthopäden empfohlene Zeitspanne einzusetzen. Bei Kindern, die sich in der Wachstumsphase befinden, ist grundsätzlich mit einem schnelleren Behandlungsabschluss zu rechnen als bei Erwachsenen, die über zellärmere und faserreichere Knochen verfügen (5). Der Richtwert für die kieferorthopädische Behandlungsdauer mit einer herausnehmbaren Zahnspange liegt regulär zwischen ein bis drei Jahren. Nach Abschluss der aktiven Behandlungsphase kommt zumeist ein fester oder herausnehmbarer Retainer zur Verwendung, der das Ergebnis über einen Zeitraum von etwa drei Jahren stabilisiert. So wird einer Rückverschiebung der Zähne entgegengewirkt.
Der Erfolg der Behandlung mit einer losen Zahnspange hängt maßgeblich von der Mitwirkung des Behandelten ab. Wichtig zu wissen: Die tägliche Tragedauer muss sich auf mindestens 16 Stunden belaufen, um eine angemessene Effektivität der Behandlungsmethode gewährleisten zu können. Bei einer Zahnkorrektur durch Aligner-Schienen entspricht die täglich empfohlene Tragedauer sogar 23 Stunden. Aligner werden lediglich zum Essen und zur Zahnpflege vom Patienten herausgenommen.
Zu Anfang der Behandlung mit losen Zahnspangen kann für den Patienten durchaus ein unangenehmes Gefühl entstehen. Der eingeschränkte Bewegungsraum der Zunge, vorübergehende Schwierigkeiten mit der Aussprache und ein tendenziell erhöhter Speichelfluss sind einige der Komponenten, an die sich der Träger zunächst gewöhnen muss. Zusätzlich kann es zu Beginn und nach jeder Neuanpassung durch den Kieferorthopäden zu einem Druckgefühl bzw. leichten Schmerzen im Kiefer kommen, die durch die Zahnbewegung verursacht werden. In aller Regel reduzieren sich die Beschwerden von Tag zu Tag und sind im Laufe der ersten Behandlungswoche wieder verschwunden.
Lose Spangen können im Gegensatz zu festen Zahnspangen zum Essen und Zähneputzen herausgenommen werden. Das vereinfacht die Zahnpflege erheblich. Trotzdem sind eine gewissenhafte Mundhygiene und Reinigung der Spangen unabdingbar, um Schäden an den Zähnen wie Zahnfleischentzündungen oder Karies zu vermeiden. Die Reinigung der losen Zahnspange kann mit einer harten Zahnbürste erfolgen. Hartnäckigere Beläge lassen sich mit speziellen Reinigungstabletten, die in einem Glas Wasser aufgelöst werden, beheben. Die Zähne sollten wie gewohnt mit einer weicheren Zahnbürste und Zahnseide täglich mindestens zweimal von Belägen befreit werden. Vor allem nach dem Essen bietet es sich an, die Zähne gründlich zu putzen bevor die Zahnspange wieder eingesetzt wird. Nicht vergessen: Die Aufbewahrungsbox der Spange kann sich zum Bakterienherd entwickeln. Eine regelmäßige Reinigung der Box ist daher nicht zu vernachlässigen.
Quellen:
(1) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) (2019): Behandlung mit herausnehmbarer Zahnspange. URL: www.gesundheitsinformation.de/behandlung-mit-herausnehmbarer-zahnspange.html (aufgerufen am 25.02.2022)
(2) Peuckert, E. (2019): Untersuchung parodontaler Markerkeime und aMMP-8 während der ersten sechs Monate der kieferorthopädischen Schienentherapie (Invisalign® Teen) bei Jugendlichen im Zusammenhang mit IL-1-Polymorphismus. URL: openscience.ub.uni-mainz.de/bitstream/20.500.12030/4920/1/100003539.pdf (aufgerufen am 25.02.2022)
(3) Gänzer, H.(2021): Aligner-Systeme in der Kieferorthopädie: ein aktueller Überblick. In: Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 2021; 53(04): 261-267. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. URL: www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1653-3796 (aufgerufen am: 25.02.2022)
(4) Öttl, C. (2016): Kieferorthopädische Behandlung gesetzlich Versicherter. In: Der freie Zahnarzt. 60, 46. URL: link.springer.com/article/10.1007/s12614-016-6460-2 (aufgerufen am 25.02.2022)
(5) Brückmann,B. (2015): Kieferorthopädie – Zahnspange ja oder nein? Stiftung Warentest. URL: books.google.de/books?hl=de&lr=&id=ylZ3DwAAQBAJ&oi=fnd&pg=PT2&dq=zahnspange+&ots=n5SqIlPc3H&sig=JpckcYdqnVEhJMwu_jHgfGWOWuE#v=onepage&q=zahnspange&f=false (aufgerufen am 25.02.2022)