Belegte Zunge: Symptome, Ursachen & Entfernung von Zungenbelag

Eine belegte Zunge ist zunächst einmal kein Grund zur Beunruhigung. Bleibt der Belag auf der Zunge jedoch länger bestehen oder nimmt er eine ungewöhnliche Farbe an, kann dies auf eine Erkrankung hinweisen. Was Zungenbelag bedeuten kann und wie man es am besten vermeidet, soll im Folgenden erklärt werden.

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Inhalt des Ratgebers

Belegte Zunge: Was ist Zungenbelag?

Unter Zungenbelag versteht man eine Schicht, welche sich auf der Schleimhaut der Zunge befindet. Je nach Farbe kann diese harmlos sein oder auf bestimmte Krankheiten hindeuten. Aus dem Zungenbelag lassen sich viele Informationen ableiten und er kann Aufschluss über den Gesundheitszustand einer Person geben.


Wie sieht eine normale Zunge aus?

Die Gesundheit der Zunge sollte nicht unterschätzt werden: Sie übernimmt im Körper wichtige Funktionen vom Sprechen über das Schlucken und Schmecken bis hin zur Reinigung von Mund und Zähnen. Bist du gesund ist die Oberfläche feucht und glatt.

Eine gesunde Zunge hat eine leicht rosa Färbung und eine relativ flache Zungenoberfläche und weist keine Veränderungen wie Flecken, Farbveränderungen oder Entzündungen auf. Auch eine sogenannte Landkartenzunge, bei welcher weiße und rote Flecken auf der Zunge auftreten, sowie eine Faltenzunge mit tiefen Furchen sind in der Regel unbedenkliche Anomalien.

Exkurs: Funktion der Zunge

Die Zunge hat eine Reihe wichtiger Funktionen für den Menschen. Beim Essen sorgt sie dafür, dass die Nahrung durch den Mund bewegt wird, bis es im Rachen verschwindet und beim Kauen eingespeichelt und zerkleinert wird. Darüber hinaus gibt sie Aufschluss über den Gesundheitsstatus des Körpers.

Woraus ist Zungenbelag zusammengesetzt?

Die weiße Schicht, die sich vor allem morgens auf der Zunge findet, besteht aus einer Mischung aus Speiseresten (Essensresten) und abgestorbenen Zellen der Haut sowie aus Bakterien, Mikroorganismen, Keimen, körpereigenem Schleim und Pilzen im Mundraum und entsteht oftmals nachts, wenn keine Bewegung oder Reibung im Mund vorherrscht. Verstärkt wird dieses trockene, pelzige Gefühl der Zunge, wenn nachts durch die Nase geatmet wird. Eine belegte Zunge kennt wohl jeder Mensch.


Ist Zungenbelag schädlich?

Eine belegte Zunge ist per se nicht schädlich, jedoch kann sie sowohl ein Symptom einer ernsthaften Erkrankung sein, als auch ein Hinweis darauf, dass die Mundhygiene vernachlässigt wird. Jede ungewöhnliche Veränderung an der Zunge sollte deshalb ernst genommen und bei bleibendem Zungenbelag ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden.

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Was sagt eine belegte Zunge über die Gesundheit aus? Zungenbelag und seine Ursachen

Nicht immer weist ein bleibender Belag auf der Zunge auf eine ernsthafte Erkrankung hin. Auch andere Ursachen kommen infrage. Meist resultieren diese aus dem Lebensstil eines Menschen, welcher sich in der Zunge widerspiegelt.

Zungenbelag beim Rauchen

Das Rauchen zieht oft einen gelben Belag auf dem Zungenrücken nach sich. Dieser entsteht durch das Nikotin, das beim Rauchen aufgenommen wird und sich auf der Zunge ablagert. Der Belag ist dann meist nur noch schwer zu entfernen.


Zungenbelag durch Stress

Stress hat negative Auswirkungen auf den Körper und schwächt die Funktionen des Immunsystems. Aus diesem Grund kann auch er eine belegte Zunge verursachen, indem er Krankheiten wie Mundsoor (verursacht durch Candida Pilz) oder die Hautkrankheit Lichen ruber planus (1) begünstigt, welche beide aus einem geschwächten Immunsystem resultieren.


Zungenbelag bei Erkältung

Eine simple Erkältung oder eine Grippeerkrankung kann ebenfalls eine Ursache für Zungenbelag sein. Dabei handelt es sich um einen weißen Belag auf der Zungenschleimhaut, der zusammen mit Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Kopf-und Gliederschmerzen auftritt. Diese Symptome verschwinden wieder, sobald die Erkrankung überstanden ist.

Begleitsymptom verschiedener Erkrankungen: Was sagt die Farbe der Zunge aus?

Zungenbelag kann einen Hinweis auf den gesundheitlichen Zustand einer Person liefern. Aus der Farbe des Belags der Zunge lassen sich neben möglichen Erkrankungen auch andere Informationen herauslesen, welche ein wichtiger Bestandteil für die Diagnostik darstellen, wie zum Beispiel über den Lebensstil eines Menschen oder von diesem eingenommene Medikamente. Sogar eine Herzinsuffizienz könnte sich nach neuen Studienergebnissen anhand des Zungenbelags erkennen lassen (2).

Klar ist jedoch auch: Die meisten Veränderungen können vielfältige Ursachen haben und die Bedeutung ist nicht immer klar ersichtlich. Eine genaue Diagnose lässt sich deshalb nicht ausschließlich anhand der Hinweise der Zunge erstellen. Es sind meist weitere Untersuchungen nötig, um der Ursache der belegten Zunge auf die Spur zu kommen.

Was bedeutet ein brauner Zungenbelag?

Eine braun belegte Zunge kann auf zahlreiche Ursachen zurückgeführt werden. Zum einen entsteht der Belag infolge eines übermäßigen Konsums bestimmter Genussmittel wie Kaffee, Zigaretten oder Tee, sowie Lebensmittelfarbe welche Hersteller ihren Produkten beimengen. Wird zu viel Mundspülung benutzt, kann sich aufgrund des enthaltenen Chlorhexidin ebenfalls ein brauner Belag auf der Zunge bilden.

Die Ursache kann aber auch in einer Erkrankung liegen: unter anderem können Störungen im Magen-Darm-Trakt und in der Verdauung genauso wie eine Erkrankung der Niere (z.B. Nierenschwäche) eine braun belegte Zunge verursachen. Der richtige Ansprechpartner für die Ursachen und Behandlung der belegten Zunge ist zuerst der Hausarzt.

 

Was bedeutet weißer Zungenbelag?

Ein weißer Zungenbelag kann mehrere Ursachen haben. In der Regel handelt es sich um Speisereste, Papillenspitzen, alte Zellen, abgestorbene Hautzellen und Bakterien, die ein pelziges Gefühl im Mund hervorrufen können und leicht wieder zu entfernen sind. Diese weiße, belegte Zunge vergehen ganz natürlich im Laufe des Tages, meist schon nach dem Frühstück. Problematisch wird es erst, wenn die Beläge trotz Nahrungsaufnahme und Zähneputzen nicht verschwinden.

Auch bei einer Erkältung oder generell bei Mundtrockenheit kann eine weiß belegte Zunge auftreten. Andere Ursachen können folgende sein:

 

Was bedeutet gelber Zungenbelag?

Die häufigste Ursache eines gelben Zungenbelags ist das Rauchen und die Ablagerungen des Nikotins auf der Zunge. Ebenfalls kann man bei einer gelblich belegten Zunge Rückschlüsse auf bestimmte Erkrankungen ziehen. Dazu gehören zum Beispiel:

 

Was bedeutet schwarzer Zungenbelag?

Ein schwarzer Belag auf den Zungen wird auch als Haarzunge bezeichnet, da sich die Zungenpapillen (in der Medizin "Papillae Filiformes" genannt) so verändern, dass sie wie Haare aussehen. Diese Verfärbung kann die Folge einer Antibiotikabehandlung sein, aber auch Nahrung (zum Beispiel Kaffee oder Tabak) können die Papillen verfärben. Schwarzer Zungenbelag wird auch durch einige Medikamente und Nebenwirkungen von Medikamenten begünstigt.

 

Was bedeutet roter Zungenbelag?

Ist die Zunge auffällig rot, handelt es sich dabei meist nicht um einen Belag, sondern um eine Verfärbung der Zunge, auch als Himbeerzunge bekannt. Diese tritt zum Beispiel in Verbindung mit Scharlach auf. Eine brennende rote Zunge kann auch auf eine Zungenentzündung hindeuten.

Weitere Ursachen dafür, dass die Zunge stark rot verfärbt ist, können ein Vitamin-B12-Mangel sowie Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber oder des Herzens sein. In diesen Fällen treten oft noch andere Probleme oder Symptome wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Schmerzen im Rippenbereich auf (3).

 

Was bedeutet grauer Zungenbelag?

Eine grau belegte Zunge kann auf eine Blutarmut oder einen Eisenmangel hinweisen. Wie auch bei andersfarbigen Zungenbelägen kann die Ernährung in der Bildung einer grauen Zunge eine Rolle spielen. Diese verfärbt sich zum Beispiel beim Konsum von Zigaretten, Tabak und Tee.

 

Was sagen Furchen in der Zunge aus?

Furchen auf dem Zungenrücken und an der Seite der Zunge sind oftmals angeboren und haben keinen Einfluss auf die Gesundheit. Lediglich eine erhöhte Empfindlichkeit für scharfe oder saure Lebensmittel sowie ein gelegentliches Brennen auf der Zunge können bei diesen Menschen öfters auftreten.

In manchen Fällen weist eine Furchenzunge jedoch auf bestimmte Veränderungen oder Krankheiten hin. So können zum Beispiel verschiedene Darmerkrankungen solche Veränderungen an der Zunge hervorrufen. Auch ein Vitaminmangel kann für Risse in der Zunge sorgen.

Eine seltenere Ursache für Risse und Furchen in der Zunge stellt das Melkersson-Rosenthal-Syndrom dar. Dabei sind auch die Lippen geschwollen und es treten Entzündungen und Geschwüre im Mundraum auf. Eine Behandlung ist zum Beispiel mit Kortison oder Antipholgistika möglich. Auch Erkrankungen wie Schuppenflechte oder Diabetes werden mit einer Faltenzunge in Verbindung gebracht.

 

Zungenreinigung: Wie lassen sich Zungenbeläge effektiv entfernen?

Weißer Zungenbelag, der aus Resten der Nahrung, Hautzellen und Bakterien besteht und sich über Nacht im Mund bildet, lässt sich einfach morgens beim Zähneputzen entfernen. Meist verschwindet der Belag auch über den Tag durch den Abrieb beim Essen und Kauen von selbst. Die Wissenschaft ist sich noch uneinig, wie notwendig die Zungenreinigung für die Mundhygiene wirklich ist (4). Schädlich ist es laut Zahnmediziner allerdings nicht, die Zunge von Belägen zu befreien.

Schon aus ästhetischen Gründen, sowie um dem pelzigen Gefühl im Mund und dem Mundgeruch vorzubeugen, kann die Reinigung und Zungenpflege sinnvoll sein. Bakterien, die sich auf der Zunge befinden, verursachen diesen unangenehmen Geruch. Ein positiver Effekt auf die Mundgesundheit ist somit feststellbar. Die meisten Bakterien befinden sich dabei jedoch auf dem hinteren Drittel der Zunge. Zur Entfernung bieten sich mehrere Methoden an, um die Zunge zu putzen:

 

Ist die belegte Zunge auf eine Erkrankung zurückzuführen, lässt sich der Zungenbelag oft nur schwer oder gar nicht entfernen. In solch einem Fall sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden. Oftmals ist der Ganz zur Zahnärztin oder zum Zahnarzt die beste Option, doch auch Allgemeinmediziner können gut Auskunft geben und Lösungen finden.

Handelt es sich um eine Krankheit, erfolgt eine Überweisung zum Facharzt oder der Fachärztin, um mögliche Therapien zu besprechen.

 

Professionelle Zungenreinigung

In vielen Praxen wird eine professionelle Zungenreinigung durch den Zahnarzt oder die Zahnärztin angeboten, bei welcher mithilfe eines Zungensaugers der Belag entfernt wird. Der Zungensauger besetzt eine Lamellenseite zum Absaugen der Beläge und eine Seite mit Noppen zum Einmassieren eines Reinigungsgels. Dies geht in der Regel schnell und lässt sich zum Beispiel mit der halbjährlichen Vorsorgeuntersuchung verbinden. Notwendig ist diese Behandlung aber nur, wenn der Patient oder die Patientin die Zunge nicht selbst reinigen möchte oder kann.

 

Wie lässt sich Zungenbelägen vorbeugen?

Um eine möglichst gesunde Zunge zu bekommen, sollte Wert auf die Mundgesundheit als Ganzes gelegt werden. Denn eine rundum gesunde Mundhöhle ist die Grundlage für eine gesunde Zunge. Die Mundhygiene umfasst auch die Pflege der Zähne und des Zahnfleischs. So sollten täglich morgens und abends die Zähne geputzt und mit Zahnseide gereinigt sowie möglicher Zungenbelag mit den oben genannten Methoden entfernt werden. Ein täglicher Zungencheck vor dem Spiegel zu Hause hilft außerdem, Hinweise auf mögliche Erkrankungen zu finden.

Die Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt oder der Zahnärztin sowie die professionelle Zahnreinigung zweimal pro Jahr sollten ebenfalls wahrgenommen werden, um die Gesundheit von Zähnen, Zahnfleisch und Zunge sicherzustellen.

Nicht zuletzt sollte das Rauchen aufgegeben sowie der Konsum von färbenden Lebens- und Genussmitteln wie Kaffee, Tee, Alkohol oder Milch eingeschränkt werden.
 

Außerdem vermindert gründliches Kauen Ablagerungen auf der Zunge, durch Speichelfluss und den Abrieb der Nahrungsmittel - der Belag löst sich auf natürliche Weise auf.

FAQ zum Thema "Belegte Zunge"

Weißer Zungenbelag kann durch die Ernährung vermieden werden. Das Essen und Kauen von ballaststoffreicher Nahrung wie Vollkornprodukten, Obst und Gemüse sorgt für einen Abrieb, sodass der Belag abgetragen wird oder gar nicht erst entstehen kann. Gerade im Alter, wenn eher weiche Nahrung bevorzugt wird, entsteht oft ein Belag auf der Zunge.

Auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von rund 1,5 bis zwei Liter Wasser pro Tag sollte geachtet werden, um eine belegte Zunge zu vermeiden.

Es gibt mehrere Symptome, die laut Fachzahnarzt auf eine Zungenentzündung (Glossitis) hindeuten. Zunächst einmal ist eine gerötete und geschwollene Schleimhaut an der Zungenspitze und der Seite der Zunge zu beobachten. Zungenbrennen und Schmerzen können ebenfalls auftreten. Häufig sind auch Empfindungsstörungen wie ein Kribbeln oder Taubsein zu beobachten.

Medikamente oder Hausmittel wie Antibiotika und Kamille-Mundspülungen sowie der Verzicht auf Nikotin, scharfe Speisen und mechanische Reize unterstützen die Behandlung der Entzündung.

Bei einer belegten Zunge mit einer Ärztin oder einem Arzt sprechen sollte man, wenn sich eine ungewohnte Veränderung zeigt. Ein weißer Zungenbelag ist in der Regel nicht besorgniserregend, wenn er sich leicht entfernen lässt und nicht mit anderen Symptomen einhergeht.

Ein schwarzer Zungenbelag, eine braune oder graue Zunge sowie eine rote oder gelbe Zunge können (vor allem bei Nichtrauchern) Symptome für Krankheiten darstellen und sollten deshalb abgeklärt werden. Besteht die belegte Zunge mehr als drei Wochen, dann sollte in jedem Fall ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.

Die Untersuchungen des Zungenbelags beginnen mit einem Erstgespräch, in dem Symptome und die Dauer der Beschwerden besprochen werden. Darauf folgt die körperliche Untersuchung der Zunge, der Mundschleimhaut, der Zähne und des Zahnfleisches. Daraufhin wird ein Abstrich des Zungenbelags genommen und in eine Laboruntersuchung geschickt.

Sind die Ursachen für den Belag immer noch nicht geklärt, folgen weitere Maßnahmen wie Blutuntersuchung, Magenspiegelung (wenn der Arzt die Ursache im Verdauungstrakt vermutet), Röntgen etc.

Mehr zum Thema Zähne? Erfährst du im Podcast "Schöne Zähne, gutes Gefühl" von Dr. Jens Gottschalk.

Dr. Jens Gottschalk
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Dr. Jens Gottschalk ist seit 1997 Zahnarzt und praktiziert seit 2003 in seiner eigenen Praxis im Herzen Münchens. Er betreut seine Patienten in allen Belangen der Zahnheilkunde und ist spezialisiert auf die ästhetische und funktionelle Versorgung komplexer Zahnsituationen.

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Quellen und ärztliche Fachliteratur:

(1) Gruden Pokupec, Josipa Sanja / Gruden, Vladimir / Gruden Jr., Vladimir : Lichen ruber planuns as a psychiatric problem, in: Psychiatria Danubina, Bd. 21 Nr. 4, 2009, hrcak.srce.hr/49603, S. 514 - 516 (aufgerufen am 03.10.2021).

(2) Antipolis, Sophia: Tongue microbes provide window to heart health, in: escardio.org, 2020, www.escardio.org/The-ESC/Press-Office/Press-releases/Tongue-microbes-provide-window-to-heart-health (aufgerufen am 03.10.2021).

(3) Müller-Hotop, Thomas: Belegte Zunge, in: ecdi.de, 2021, ecdi.de/ratgeber/belegte-zunge/ (aufgerufen am 03.10.2021).

(4) Danser, M. M / Mantilla Gómez, S. / Van der Weijden, G. A: Tongue coating and tongue brushing: a literature review, in: International Journal of Dental Hygiene, Bd. 1, Nr. 3, 2003, onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1034/j.1601-5037.2003.00034.x, S. 151-158 (aufgerufen am 03.10.2021).

(5) Lanza, Florian /Lechthaler, Maja: Zungenbelag, in: mooci.org, 2021, www.mooci.org/konservierende-zahnmedizin/zungenbelag/(aufgerufen am 03.10.2021).

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