Das Ergebnis: Wer sich während des Spiels selbst angespornt hatte, konnte im Verlauf des Spiels die meisten Punkte erzielen und schnitt durchschnittlich besser ab als die anderen Gruppen. Die Anfeuerung setzt laut Experten Energie frei und aktiviert damit positive Emotionen.
Finde dein Tempo: Entschleunigung zur Selbstmotivation!
Selbstmotivation bringt dich also voran – übertreibst du es aber, kann sie unter Umständen auch ganz schön anstrengend sein. Kennst du dieses Gefühl, der Zeit eigentlich nur hinterherzurennen? Wir trimmen uns darauf, stets an der Erreichung unserer Ziele zu arbeiten. Manchmal vergessen wir dabei aber, dass wir uns zwischenzeitlich auch mal Pausen gönnen sollten, um zu reflektieren, was uns eigentlich wichtig ist im Leben.
Vergiss deswegen nicht, auf dein eigenes Tempo zu achten. Reflektiere zwischendurch: Ist diese Aufgabe wirklich nötig? Wenn nicht, lass sie liegen. Es ist viel befriedigender, zwei Aufgaben erfolgreich gemeistert, als fünf angefangen, aber nicht beendet zu haben. Gönne dir kleine Pausen, um danach wieder Vollgas geben zu können. Ganz im Sinne des englischen Schriftstellers John Donne: „Kein Tag hat genug Zeit, aber jeden Tag sollten wir uns genug Zeit nehmen.“
Was für eine schöne Erkenntnis: Für Selbstmotivation brauchst du nur dich und das Wissen darüber, was dich antreibt. Und solltest du doch mal etwas ins Stocken geraten, empfehlen wir dir eine App wie Grid Day. Die Tagebuch-App stellt dir Fragen wie „Was waren die Highlights des Tages?“, „Was hast du heute gelernt?“ oder „Welches Problem hast du heute erfolgreich bewältigt?“. Das hilft dir dabei, die eigene persönliche Weiterentwicklung zu beobachten, aus Krisen gestärkt herauszugehen und durch positive Erlebnisse neue Motivation zu schaffen. Nimm dein Glück jetzt selbst in die Hand und motiviere dich und andere!