Brainfood: Wie es deinem Gehirn zu Höchstleistungen verhilft
Wir haben dir gezeigt, wie du dein Gehirn trainieren und für große Denkaufgaben fit machen kannst. Jetzt erfährst du, wie Brainfood deinem Kopf-PC zu Höchstleistungen verhilft. Welche Brainfood-Lebensmittel gibt es? Sind Walnüsse gesund fürs Gehirn? Wir zeigen es dir.
Inhalt des Ratgebers
Was ist Brainfood?
Wenn wir von Brainfood sprechen, dann denken wir vor allem an Nüsse, die gut für unser Gehirn sind. Doch Gehirnnahrung ist mehr. Brainfood unterstützt deine Gehirnfunktionen, in dem es dein Gehirn mit den richtigen Nährstoffen versorgt.
Rund ein Fünftel unseres Energiebedarfs verbraucht unser Gehirn – in Form von Traubenzucker, also Dextrose (Glukose). Bevor du jetzt zu Traubenzuckerdragees greifst, müssen wir dich leider enttäuschen. Die zusätzlich eingenommene Dextrose wird durch körpereigenes, von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttetes Insulin sofort wieder abgebaut. Nach spätestens 20 Minuten ist von der Extra-Portion Dextrose im Körper nichts mehr zu sehen, der Blutzuckerspiegel ist nun sogar noch niedriger als zuvor. Die Folge: du wirst müde.
Schokolade macht zwar glücklich, hat aber wie Energy-Drinks einen ähnlichen Effekt und ist daher kein geeignetes Lebensmittel fürs Gehirn. Wenn du dich also müde und erschöpft fühlst oder einen wichtigen Vortrag halten musst, ist Zucker nicht die beste Wahl für dich.
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Brainfood sind Lebensmittel, die als förderlich für die Gehirngesundheit gelten.
Dazu gehören fettreiche Fische wie Lachs, Beeren mit ihren antioxidativen Eigenschaften, Nüsse und Samen reich an Omega-3-Fettsäuren, dunkle Schokolade und grünes Blattgemüse. Auch Vollkornprodukte, Eier, Kurkuma, Avocado und eine breite Auswahl an Obst und Gemüse gehören zu Brainfood dazu. Diese Lebensmittel liefern wichtige Nährstoffe und Antioxidantien, die die Gehirnfunktion unterstützen können.
Dennoch ist eine ausgewogene Ernährung insgesamt entscheidend, und individuelle Bedürfnisse können variieren. Es ist ratsam, diese Brainfood-Optionen in Ihre Ernährung zu integrieren, um die Gesundheit Ihres Gehirns zu fördern.
Warum ist Brainfood wichtig?
"Brainfood" bezieht sich auf Lebensmittel, die die Gehirnfunktion fördern sollen. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, da sie Energie, Nährstoffe und die Gesundheit des Gehirns unterstützt. Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren und Vitamine sind besonders wichtig. Die Ernährung beeinflusst die Neuroplastizität des Gehirns, die Fähigkeit zur Anpassung. Eine gesunde Ernährung kann auch die Stimmung und emotionale Gesundheit beeinflussen. Es gibt jedoch kein Wundermittel, sondern eine insgesamt ausgewogene Ernährung ist entscheidend. Konsultiere einen Fachmann für individuelle Ernährungsbedürfnisse.
Essen fürs Gehirn – so wirkt es!
Um als Brainfood zu gelten, muss das Lebensmittel viele komplexe Kohlenhydrate besitzen, besser bekannt als Vielfachzucker. Diese werden vom Körper nach und nach gespalten und in Glukose umgewandelt und liefern deinem Gehirn so konstant Energie.
Lebensmittel mit vielen ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sind ebenfalls gut fürs Gehirn. Diese Fettsäuren sorgen für funktionierende Nervenzellmembranen und damit für eine reibungslose Informationsübertragung und -speicherung. Leider kann der Körper sie nicht selbst herstellen, weshalb wir sie durch unser Essen aufnehmen müssen.
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Nahrungsmittel fürs Gehirn - Welche Vitamine und Nährstoffe werden gebraucht?
Das wohl wichtigste Brainfood ist regelmäßiges Trinken. Wir vergessen es oft, aber wir brauchen täglich mindestens 2 l Flüssigkeit, ansonsten drohen Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme – nichts, was du in deinem Berufsleben gebrauchen kannst. Ungesüßter Tee, Schorle oder einfaches Wasser sorgen für eine gute Durchblutung deines Körpers, die wiederum dein Gehirn mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Mit Vollkornprodukten bist du ebenfalls gut beraten. Tausche doch das Brötchen vom Bäcker durch ein belegtes Vollkornbrot. Nicht nur macht es dich munterer und hält dich länger wach als Dextrose-Tabletten, es versorgt dich auch mit wichtigen Ölen, Vitaminen und Proteinen, die gut für dein Gehirn sind. Wenn du zwischendurch zu Gemüse statt zur Schokolade greifst, tust du deinem Gehirn ebenfalls etwas Gutes. Damit bist du für den nächsten Call bestens gewappnet.
Langkettige, entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren stecken in Fischen wie Lachs oder Hering sowie Raps-, Walnuss- oder Leinöl. Ersetze ein bis zwei Fleischmahlzeiten pro Woche durch Fisch – dein Körper wird es dir danken.
Natürlich sind auch Walnüsse gesund fürs Gehirn, ebenso andere Nüsse. Walnüsse stecken nicht nur voller Vitamin E und Antioxidantien, die die Zellgesundheit verbessern. Sie enthalten außerdem viele ungesättigte Fettsäuren und lebenswichtige Spurenelemente wie Eisen, Magnesium und Jod.
Atkins-Diät und Brainfood: Passt das zusammen?
Wenn du derzeit eine Low-Carb-Diät, besser bekannt unter dem Namen Atkins-Diät, machst, stellt sich dir natürlich die Frage: Muss ich auf Brainfood verzichten?
Ja. Bei der Atkins-Diät sind Kohlenhydrate tabu. Bedeutet also: keine Nudeln und auch kein Brot. Nüsse sind ebenfalls verboten. Die einzig erlaubte Gehirnnahrung sind Fische.
Da bei einer Atkins-Diät auch viele fructosehaltige Obst- und stärkehaltige Gemüsesorten verboten sind, kann es zu starken gesundheitlichen Problemen wie Leberschäden oder Herz-Kreislauf-Problemen kommen. Der erlaubte Genuss von rotem Fleisch steigert das Entzündungs- und Übersäuerungsrisiko deines Körpers und macht dich krank – nichts, was man im stressigen Arbeitsalltag gebrauchen kann.
Welche Nahrungsmittel sind schlecht fürs Gehirn?
Es gibt bestimmte Lebensmittel, deren übermäßiger Konsum im Zusammenhang mit negativen Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und die kognitive Gesundheit stehen kann. Zu den schädlichen Lebensmitteln für das Gehirn gehören:
Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke: Ein hoher Zuckerkonsum, insbesondere von zugesetztem Zucker, kann zu Blutzuckerschwankungen führen, die die kognitive Funktion beeinträchtigen können. Dies kann zu Konzentrationsproblemen und Energielosigkeit führen.
Verarbeitete Lebensmittel: Lebensmittel, die reich an künstlichen Zusatzstoffen, Transfetten und künstlichen Farbstoffen sind, können entzündliche Reaktionen im Körper auslösen, die sich negativ auf die Gehirngesundheit auswirken können.
Gesättigte Fette: Ein übermäßiger Verzehr von gesättigten Fetten, die hauptsächlich in fettreichen tierischen Produkten wie rotem Fleisch und Butter vorkommen, kann das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen, was sich wiederum auf die Durchblutung und die Gehirngesundheit auswirken kann.
Fertiggerichte und Fast Food: Diese Lebensmittel sind oft reich an gesättigten Fetten, Natrium und Kalorien und arm an wichtigen Nährstoffen. Ihr Konsum kann zu Übergewicht und anderen gesundheitlichen Problemen führen, die sich auf die Gehirngesundheit auswirken.
Alkohol in übermäßigen Mengen: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Gehirn schädigen und zu Gedächtnisproblemen, kognitivem Abbau und anderen neurologischen Problemen führen.
Zu viel Koffein: Während moderater Koffeinkonsum in der Regel unbedenklich ist, kann übermäßiger Koffeinkonsum Schlafstörungen und Angstzustände verursachen, was sich negativ auf die kognitive Gesundheit auswirken kann.
Salz: Ein hoher Salzkonsum kann den Blutdruck erhöhen und die Durchblutung im Gehirn beeinträchtigen.
Es ist wichtig zu betonen, dass ein gelegentlicher Genuss dieser Lebensmittel in Maßen normalerweise nicht schädlich ist. Es ist der übermäßige und dauerhafte Konsum dieser schädlichen Lebensmittel, der langfristig negative Auswirkungen auf die Gehirngesundheit haben kann. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten ist, ist in der Regel am besten, um die Gehirngesundheit zu unterstützen.
Mehr Produktivität durch Brainfood ist möglich
Wir alle sollten mehr Brainfood essen. Und wie du siehst, gibt es mehr Möglichkeiten, als nur zu Studentenfutter zu greifen. Walnüsse und Co. kannst du auch super in der Mittagspause als Komponenten in Broten oder in Salaten zu dir nehmen. Nussöle geben deinen Speisen einen wunderbar exotischen Kick und viel Flüssigkeit stellt sicher, dass die Nähr- und Mineralstoffe auch dort ankommen, wo sie benötigt werden: Im Gehirn.
Kann Brainfood vor Stress schützen?
Obwohl bestimmte Nahrungsmittel dazu beitragen können, die Gesundheit des Gehirns zu fördern und die kognitive Funktion zu unterstützen, ist die Beziehung zwischen Brainfood und Stress komplex.
Bestimmte Nahrungsmittel, die reich an Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und B-Vitaminen sind, können dazu beitragen, die Stressreaktion des Körpers zu modulieren. Zum Beispiel können Omega-3-Fettsäuren in Fisch und Nüssen entzündungshemmende Eigenschaften haben, die bei der Bewältigung von Stress helfen können.
Antioxidantien in Lebensmitteln wie Beeren und dunkler Schokolade können dazu beitragen, die schädlichen Auswirkungen von oxidativem Stress zu reduzieren, der oft mit Stress verbunden ist. B-Vitamine sind wichtig für die Regulation des Nervensystems und können dazu beitragen, die Stimmung zu stabilisieren.
Eine ausgewogene Ernährung kann also dazu beitragen, die körperliche Reaktion auf Stress zu unterstützen, aber sie ist nur ein Aspekt eines gesunden Stressmanagements. Andere Faktoren wie Bewegung, ausreichender Schlaf, Stressbewältigungstechniken und soziale Unterstützung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Stressreduzierung.
Es ist wichtig zu beachten, dass Ernährung allein nicht ausreicht, um Stress vollständig zu bewältigen. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Stressbewältigung, der sowohl die Ernährung als auch andere Lebensstilfaktoren berücksichtigt, ist in der Regel am effektivsten. Wenn Stress ein anhaltendes Problem ist, kann es ratsam sein, professionelle Unterstützung und Beratung in Anspruch zu nehmen.
Verbessert Mediterrane Ernährung die Durchblutung?
Ja, die mediterrane Ernährung kann die Durchblutung fördern. Diese Ernährungsweise, die auf Ländern rund um das Mittelmeer basiert, ist bekannt für ihre positiven Auswirkungen auf die Herzgesundheit und die Gefäßgesundheit. Einige der Merkmale der mediterranen Ernährung, die zur Verbesserung der Durchblutung beitragen können, sind:
Gesunde Fette: Die mediterrane Ernährung ist reich an gesunden Fetten, insbesondere in Form von Olivenöl. Diese gesunden Fette können dazu beitragen, die Blutgefäße zu entspannen und die Durchblutung zu verbessern.
Antioxidantien: Die Ernährung ist reich an Obst, Gemüse und Nüssen, die reich an Antioxidantien sind. Diese Antioxidantien können dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die Gesundheit der Blutgefäße zu fördern.
Omega-3-Fettsäuren: Fisch, insbesondere fettreicher Fisch wie Lachs, wird in der mediterranen Ernährung häufig konsumiert und liefert Omega-3-Fettsäuren, die die Durchblutung fördern können.
Ballaststoffreiche Lebensmittel: Die mediterrane Ernährung enthält viele ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse. Ballaststoffe können den Cholesterinspiegel senken und die Gesundheit der Blutgefäße verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die mediterrane Ernährung als Teil eines gesunden Lebensstils betrachtet werden sollte, der auch regelmäßige körperliche Aktivität und eine insgesamt ausgewogene Ernährung einschließt. Menschen, die diese Ernährungsweise praktizieren, haben oft ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten und damit verbundene Durchblutungsprobleme.
HIER SCHREIBTMarie-Theres Rüttiger
Marie-Theres ist Online Redakteurin bei ottonova. Sie konzipiert den Redaktionsplan, recherchiert und schreibt vor allem über E-Health, InsurTech und digitale Innovation, die das Leben besser machen.
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